Das Gehör ist verbunden mit den Nieren. Gleichzeitig sind die Nieren der Sitz von unserer Körperenergie. Wird ein Körper über längere Zeit am Schlafplatz belastet mit Elektrosmog und Erdstrahlen, kann er sich nicht mehr richtig erholen und es entstehen im 1. Stadium eine Schwächung des Nervensystems verbunden mit Nervosität und Geräuschempfindlichkeit, im 2 Stadium Ohrgeräusche gefolgt von Tinnitus und im 3. Stadium kann es zu einem Hörsturz führen.
Die moderne Wissenschaft geht heute davon aus, dass Tinnitus gar nicht im Ohr selbst entsteht, sondern im Gehirn. Die Schädigung von Nervenelementen des Hörsystems können die Ursache sein und je nach Belastung nur vorübergehend oder bleibend wirken.
Dass besonders die Nerven im Kopf nachts beim Schlafen sensibel auf Elektrosmog und Erdstrahlen reagieren ist heute auch in der westlichen Medizin bekannt. Prof. Dr. Mosgöller aus Oestreich hat irritierende Ohrgeräusche (Tinnitus), verbunden mit Kopfdruck und Kopfschmerzen, im Zusammenhang mit Dauer-Belastungen von Mobilfunkantennen und von schnurlosen DECT-Telefonen, nachgewiesen. Prof. Peter Semm aus Deutschland konnte bei den gleichen Dauerbelastungen nachweisen, dass Nervenzellen falsche Signale abgeben. Auf den Tinnitus bezogen, können diese falschen Signale die Nervenelemente des Hörsystems schwächen, und so die Symptome des Tinnitus auslösen.
In der modernen Baubiologie gibt’s es heute gute Möglichkeiten, einen Schlafplatz physikalisch vor Elektrosmog und Erdstrahlen zu schützen. Bei einer Hausvermessung misst unser Institut auch die Körperenergie mit der Akupunkturmessung nach Dr. Voll. Diese deckt auf, ob der Tinnitus einen Zusammenhang hat mit Elektrosmog oder Erdstrahlen am Schlafplatz.
Auf dem geschützten Schlafplatz dauert es normalerweise 4 bis 6 Monate, bis sich die durch Elektrosmog und Erdstrahlen geschwächten Nervenelemente des Hörsystems wieder erholt haben und so den Tinnitus positiv beeinflussen können.