Burnout – zuwenig Energie im Körper


Schläft der Mensch über längere Zeit auf einem Schlafplatz mit Elektrosmog oder Erdstrahlen, kann der Körper sich nicht mehr genügend regenerieren. Bei Wasseradern ist das Erdmagnetfeld zu schwach um einen optimalen Zellstoffwechsel zu garantieren. Bei Elektrosmog werden zu wenig Hormone und Körpersäfte gebildet und das Nervensystem wird geschwächt, was zu einer geringeren Belastbarkeit führt.

 

Setzt sich ein Mensch trotzt reduzierte Körperenergie einer Arbeit aus die anspruchsvoll und belastend ist, zerrt er einige Zeit an den Reserven der Körperenergie mit all den Nebenwirkungen von Müdigkeit, Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit.

 

Werden auch diese Symptome nicht beachtet, schleicht sich langsam die Situation ein, die wir heute Burnout nennen.  

 

Dem Burnout kann mit professioneller Hilfe gut entgegengewirkt werden. Die westliche Medizin hat auf diesem Gebiet viel Erfahrung.  Wichtig ist, dass so schnell wie möglich die Körperenergie wieder aufgebaut werden kann, damit später nicht wieder ein Burnout entsteht.

 

Hier kann die moderne Baubiologie gut helfen. Mit einer Hausvermessung sollte abgeklärt werden, ob der Schlafplatz von Elektrosmog oder Erdstrahlen belastet ist. Es gibt heute verschiedene Möglichkeiten, Schlafplätze rein physikalisch so zu schützen, dass der Körper innerhalb von 4 bis 6 Monaten seine Batterien wieder laden kann und normal belastbar wird.

 

Bei einer Hausvermessung misst unser Institut auch die Körperenergie der betroffenen Personen mit einer Akupunkturmessung nach Dr. Voll. Damit kann aufgezeigt werden, ob Burnout einen Zusammenhang hat mit dem Elektrosmog oder den Erdstrahlen am Schlafplatz.